Im letzten Blogartikel habe ich beschrieben, dass jeder einzelne von uns einen einzigartigen und ganz speziellen Platz im Rad des Lebens hat. Und wenn wir unseren Platz im großen Ganzen wirklich einnehmen, erfüllen wir die Bestimmung unseres Lebens…
Um ein grundsätzliches Verständnis für Profile zu gewinnen, ist es wichtig zu wissen, dass im Human Design davon ausgegangen wird, dass wir einen Körper haben, unser Vehikel, das uns durch das Leben bewegt, und eben dieser Körper ist die Heimat unserer Seele. Die schwarzen Definitionen (Tore und Kanäle) der Human Design Körpergrafik stehen für unsere bewussten Persönlichkeitsmerkmale, die in bestimmter Form unsere Seelenqualität zum Ausdruck bringen. Die roten Definitionen stellen die Qualitäten unseres Körpers da. Führen wir beides zusammen, entsteht die Einzigartigkeit des jeweiligen Menschen, dessen Seelenqualität in einem einzigartigem Körper zuhause ist. Die Körpergrafik ist eine visuelle Darstellung dieser Blaupause jedes Einzelnen, so auch jedes einzelnen Kindes.
Das Profil (die Linien der Persönlichkeits- und Design- Sonne/Erde) im Human Design ermöglicht es uns die spezielle Rolle, die man im großen Ganzen einnimmt, klar und deutlich zu beschreiben. Unser Profil ist das Kostüm, das wir tragen, das Kostüm, in dem wir uns wohl fühlen, das sozusagen für uns maßgeschneidert wurde und bis ins kleinste Detail passt, ohne irgendwo zu Ziepen oder zu Zwacken. Beginnen wir (wieder) die „passende Kleidung“ zu tragen, treffen wir auch auf die passenden Menschen und Erfahrungswelten, die uns unterstützen, unsere Bestimmung zu leben und unseren rechtmäßigen Platz auf in der Welt einzunehmen. All das passiert ganz von alleine, sobald wir unserer Strategie folgen und unsere innere Autorität honorieren. Was nun bedeutet das für unsere Kinder?
Wie alles, was einen Entwicklungsprozess durchschreitet, so brauchen auch unsere Kinder einfach Zeit, um in ihr eigenes Kostüm hineinzuwachsen. Zu Anfang sind wir zutiefst hilflose Geschöpfe, die vollkommen auf ihre Umwelt angewiesen sind. Unsere Seelen mögen weise und alt sein und doch kommen sie in einen neuen Körper hinein und damit auch in vollkommen neue Erfahrungswelten. Auch die verbale Kommunikationsfähigkeit ist noch nicht entwickelt, was oft dazu führt, dass es schwierig ist, sich den Menschen um sich herum verständliche zu machen. Zum Glück gibt es mehr und mehr Eltern die sich für neue Formen der Kommunikation, vor allem im präverbalen Bereich, öffnen. Dies ermöglicht eine tiefgreifendere Kommunikation und erlaubt es Kindern sowohl ihre Bedürfnisse als auch ihre Weisheit in non-verbaler Form zu vermitteln.
Egal wie alt wir sind, unsere Aura spricht für uns.
Unsere Aura, unsere elektromagnetische Signatur, kommuniziert immer und sie bestimmt auch unseren Typ im Human Design, also die Art wie wir der Welt begegnen und wie uns die Welt wiederum entgegen tritt. Mehr Offenheit für non-verbale Kommunikation zu entwicklen, bringt die eigentliche Tiefe unser zwischenmenschlichen Verbindungen zum Vorschein und diese Verbindungen tragen eine Süße, Ruhe und Beständigkeit in sich, die man sonst in keiner Beziehungsform erfahren kann, denn sie gründen auf Wahrhaftigkeit. Wir alle wachsen in einem bestimmten sozialem Kontext auf und in diesem erlernen wir wie man miteinander umzugehen hat. Das wird Erziehung genannt. Vorgegebenen Regeln und Vorschriften zu folgen, dient dazu einen Platz im familiären und größeren sozialen Kontext zu finden. Ob dieser Platz uns dann wirklich entspricht oder nicht, ist eine andere Frage. Beginnen wir uns wieder mehr auf tiefere Formen der Kommunikation wie Körpersprache, Empathie und vor allem die Kommunikation der Aura auszurichten, entstehen neue soziale Strukturen, natürlich und ungezwungen, in denen Kommunikation frei fließen kann und sich das Miteinander im Ganzen vollkommen neu strukturiert. Alles Erzwungene fällt weg.
Eltern, die eine Offenheit für Human Design haben, erhalten dadurch ihre eigene Blaupause und die ihres Kindes oder ihrer Kinder. Damit wissen sie um den Typ des jeweiligen Menschen und wissen, wie Kommunikation im Fluss bleiben kann, denn jede Aura kommuniziert in jedem Augenblick, egal ob wir es wissen oder wahrnehmen oder nicht. Unsere Körper stehen bereits in tiefer Kommunikation miteinander auch wenn wir es nicht bemerken. Je nach Typ gibt es sehr unterschiedliche Bedürfnisse bezüglich der Kommunikation und lassen sich vom Tag der Geburt an in das tägliche Leben einbeziehen. Bei Generatoren-Kindern ist es wichtig sie zu fragen anstatt ihnen etwas anzuschaffen und natürlich auch die Reaktion ihres Bauches zu respektieren. Ein Manifestor-Kind wird respektvoll und liebevoll informiert, was im sicheren Rahmen liegt und was nicht und durch das eigene Beispiel kann man es ermuntern höflich mit Anderen umzugehen und zu sagen, dass es notwendig ist um Erlaubnis zu bitten, macht das Miteinander friedvoller und harmonischer. Projektoren-Kinder haben in allererster Linie das Bedürfnis erkannt zu werden für das, was sie wirklich sind, damit die Einladungen zum Teilhaben am Leben auch ihrem Wesen entsprechen und sie nach ihrer einzigartigen Sicht auf das Leben zu fragen, zeigt ihnen tiefe Wertschätzung. Reflektoren-Kinder entfalten ihre Einzigartigkeit, wenn man ihnen die Magie der Natur, der Planeten und Sterne zeigt und ihnen erlaubt Entscheidungen allen weltlichen Angelegenheiten betreffend mindestens einen Mondzyklus zum Entscheiden Zeit zu haben. Respektiert man den Typ eines Kindes finden sie automatisch in ihre Kraft. Diese tiefe Form des respektvollen Umgangs fördert ihre Schönheit, ihre einzigartigen Qualitäten zutage und sie gewinnen eine Stabilität in sich selbst. Genau das wirkt sich auf alle ihre zukünftigen Verbindungen und Begegnungen aus.
Idealerweise haben wir in den ersten sieben, sehr formativen Jahren unserer Entwicklung ein Umfeld, das uns fördert, dem Wissen des Körpers zu vertrauen und somit klar zu wissen, was für uns richtig und gesund ist oder eben nicht. Vielen ist es leider anders ergangen und sie haben durch Überlebens- und Anpassungsstrategien mehr und mehr den Zugang zum Körper verloren, sich diesen bewusst zu werden und sie damit zu erlösen, ist ein durchaus mühsamer Prozess, den man den Kindern ersparen kann. Zu Anfang sind die Umstände unserer Umgebung durch die Entscheidungen unserer Eltern geprägt und erst mit der Zeit entwicklen wir als Kinder die Fähigkeit entsprechend unseres Alters und der damit einhergehenden Kapazitäten, immer mehr für uns selbst Entscheidungen zu treffen. Unsere Eltern können uns ausreichend darauf vorbereiten, indem sie unsere Körper und unsere Autorität auch respektieren. Haben wir zum Beispiel einen kleinen Generator, der partout den Mund für den Happen nicht aufmachen möchte und gleichzeitig den Kopf schüttelt, so kann man ihn entweder zwingen, den Happen zu essen, oder ihn einfach fragen, was der Körper mitzuteilen versucht: „Bist Du schon satt? Schmeckt es Dir nicht? Braucht Dein Körper etwas Anderes?“ Der Körper jedes Kindes wie auch jedes Erwachsenen weiß, was gut für ihn ist. Unser Geist ist lediglich dazu da, zu messen, zu verschalten, zusammenzufügen, was unsere Erfahrungen sind, damit wir sie anderen vermitteln können, er ist nicht dazu da, Entscheidungen zu treffen. Der Körper weiß 100%ig, der Kopf kann nur mit 50% Sicherheit mutmaßen, was passend ist.
Unser Körper ist das Leben!
Zurück zum Profil, unserer Rolle im Leben. Kinder kümmern sich nicht darum, ob sie die Bestimmung ihres Lebens erfüllen, denn – außer wir greifen ein- sind sie bereits auf dem Weg in Richtung Erfüllung. Wie eine kleine Blume, die aus einer Knospe heraus entspringt und immer mehr in ihre volle Blüte kommt, so wachsen auch unsere Kinder beständig heran. Es braucht alles seine Zeit. Wir können die Entfaltung unserer Kinder unterstützen, indem wir ihnen erlauben, auf ihrem Weg zu bleiben anstatt sie uns anzupassen und sie so von sich selbst zu entfremden. So viele von uns erleben, dass zu sich selbst zurück sehr mühevoll sein kann. Das können wir unseren Kindern ersparen, indem wir von Anfang an anerkennen, wer sie sind. Dazu braucht man nicht viel zu wissen, man braucht auch nicht das komplette Wissen des Human Design erfasst und verstanden zu haben, denn den eigenen Typ und die eigene Autorität und Typ und Autorität des Kindes zu honorieren, ist der Schlüssel dazu den Körper wieder richtig auszurichten. Das Leben erledigt den Rest! Und so entfaltet sich ganz natürlich die Rolle, in der sich jeder von uns und auch jedes einzelne Kind wohlfühlt, denn unsere Rolle ist maßgeschneidert. Im Human Design gibt es 12 dieser Rollen, die typische Charakteristika haben.
Wie auch wir haben Kinder leichter Zugang zu den schwarzen, bewussten Definitionen in ihrer Körpergrafik, da sie ja ihren neuen Körper erst kennenlernen, und so ist es sehr einfach mit der Persönlichkeit des Kindes in Kontakt zu treten. Als Eltern begegnet man den Eigenarten des kindlichen Körpers als Erstes und kann das Kind durch das Honorieren des Types und der Autorität darin unterstützen, zu spüren und zu erkennen, welche Qualitäten der eigene Körper mitbringt. Mit der Zeit entsteht dann auch im Kind ein klares Bewusstsein für die roten, unbewussten Definitionen. Manche der sechs unterschiedlichen Profillinien machen das Leben turbulenter, sie bringen viel Lernerfahrung und Neuentdeckungen durch Versuch und Irrtum mit sich. Das bezieht sich auf alle Profile, die eine 3. Linie haben und alle Profile, die eine 6. Linie haben und sich noch in den ersten 28,5 Jahren ihres Lebens befinden. Gerade in diesen Fällen ist es sehr gesund und förderlich, wenn der Typ des Kindes unterstützt und die innere Autorität des Kindes honoriert wird. Denn dadurch wird ermöglicht das genau die richtigen Erfahrungen gemacht werden, die dann schief gehen. Das tiefere Lernpotenzial und der Erfahrungsschatz, der gewonnen werden kann, gehen damit nicht verloren. Werden undifferenziert, quasi wahllos Erfahrungen gemacht, die dann schiefgehen, verliert man wertvolle Erkenntnisse und meistens entsteht ein latentes Gefühl von eigener Unzulänglichkeit, weil man das Scheitern als persönliche Niederlage oder Verfehlung verzeichnet.
Die 12 Profile haben jeweils eine sehr eigene Art, die Welt zu sehen:
Persönliches Schicksal (Froschperspektive auf das Leben): erforschen das Leben jetzt und hier, quasi unbeschriebene Blätter, erleben das Leben für sich, holen Informationen ein
- 1/3 Experimentierender Forscher
- 1/4 Beeinflussender Forscher
- 2/4 Beeinflussender Eremit
- 2/5 Ketzerischer Eremit
- 3/5 Ketzerischer Experimentierer
- 3/6 Vorbildhafter Experimentierer
- 4/6 Vorbildhafter Beeinflusser
Juxtaposition (die Brücke zwischen den Perspektiven): 4/1 Forschender Beeinflusser
Transpersonal Karma (Vogelperspektive auf das Leben): bringen Zugang zu altem Wissen, haben Zugang zu alten Verbindungen und damit einhergehender tiefer Verbindlichkeit oder Verstrickung, können diese alten Verbindungen allerdings auch mit den gegenwärtig relevanten verwechseln, sind für anderen da, vermitteln die von den rechtwinkligen Profilen eingeholte Information
- 5/1 Forschender Ketzer
- 5/2 Zurückgezogener Ketzer
- 6/2 Zurückgezogenes Vorbild
- 6/3 Experimentierendes Vorbild
Übergangsprofile, sind die Profile 1/4, 2/5, 3/6, (4/1), 5/2, 6/3, diese Profile sind Brücken zwischen dem vorangehenden Profil und dem, das ihnen nachfolgt. Diese Menschen sind angelegt keine Agenda zu haben, in der Art wie sie kommunizieren. Ihre Motivation hinter jeder Form von Kommunikation wird Unschuld genannt, was sie oft mit der Unschuld der Kinder in Einklang bringt.
Das Profil besteht aus den Linien der Persönlichkeits- und Design- Sonne/Erde. Es gibt sechs Linien und jede dieser Linien hat bestimmte Eigenschaften, die mit ihr assoziiert werden können. Unsere Seelenqualität (in der Base der Persönlichkeit abzulesen) findet Ausdruck in einer bestimmten großflächigen Qualität (der Linie der Persönlichkeits- Sonne/Erde – die Zahl vor dem Schrägstrich) und bewohnt einen Körper mit einer wiederum anderen großflächigen Qualität (der Linie der Design- Sonne/Erde – die Zahl nach dem Schrägstrich). In einem Reading kann man die größere Komplexität der gesamten Körpergrafik noch umfassender beschreiben, es ist allerdings nicht wichtig, alle Details zu kennen, denn der Strategie zu folgen und auf die innere Autorität zu hören, bringt alles von alleine zum Vorschein. Das Profil wirkt sich so umfassend auf uns aus, da Sonne und Erde 70 % unseres Wesens beeinflussen.
Ein Kind, das seine Profilqualitäten auslebt, lässt erkennen, dass es sich in einem positiven Konditionierungsfeld befindet und damit auf dem richtigen Weg ist. Es ist allerdings wichtig, in Betracht zu ziehen, dass trotz großer Ähnlichkeiten jedes Kostüms in seiner Gesamtheit doch einzigartig zum Ausdruck kommt, denn der jeweilige Typ, die jeweilige Autorität und natürlich alle weiteren Einzelheiten der Körpergrafik haben ebenfalls Einfluss darauf. Hier folgen eine kurze Zusammenfassung, die die einzelnen Profillinien ausmachen:
1. Linie: Studium, Recherche, Unsicherheit, emphatische Zuhörer, Leseratten oder kreativ, Staunen und Ehrfurcht dem Leben gegenüber, brauchen Zeit für sich, um Dingen auf den Grund zu gehen oder kreativ sein zu können
Kinder mit der ersten Linie recherchieren gerne. Sie reagieren unsicher, wenn etwas Neues beginnt und brauchen Zeit, um eine stabile Grundlage zu erschaffen, indem sie den Dingen auf den Grund gehen und verstehen lernen wie sie funktionieren.
2. Linie: Naturtalent, Rückzug, kleine Eremiten, Hoffnung, brauchen ungestörten Raum um ohne Unterbrechung ihr Ding machen zu können
Kinder mit der zweiten Linie sind kleine Naturtalente, sie brauchen ihren eigenen Raum, um diese entfalten und ungestört ausüben zu können. Das Interesse liegt mehr am Ausüben des Talentes als am Erlernen, wie man etwas genau macht. Sie werden ihre Talente nur mit anderen teilen, wenn sie dazu berufen werden.
3. Linie: Lernen durch Versuch und Irrtum, offen für neue Erfahrungen, Stehaufmännchen, Dinge rumpeln in sie hinein, brauchen Unterstützung darin, Fehler als notwendige Lernerfahrungen zu sehen anstatt als persönliche Fehlleistung
Kinder mit der dritten Linie sind Stehaufmännchen, sie sind offen für neue Erfahrungen und wenn etwas schief geht, stehen sie einfach wieder auf und machen weiter. Diesen Lernprozess durch Versuch und Irrtum zu zelebrieren anstatt zu verteufeln, ist einer der wichtigsten Aspekte, die das Leben eines dieser Kinder verändern kann. Ihnen beizubringen, dass man durch Fehler lernt und neue Entdeckungen macht anstatt sie zu schimpfen und zu schelten, was sie jetzt schon wieder falsch gemacht haben, verleiht ihnen eine unvergleichliche Stärke und ein Selbstbewusstsein, das sonst schon in jungen Jahren gebrochen wird. Wir alle profitieren davon, aus Fehlern zu lernen und kreative neue Lösungen zu finden, wenn etwas nicht funktioniert.
Aus Fehlern zu lernen ist der Weg zur Weisheit und Umwege fördern die Ortskenntnis!
4. Linie: Freundschaft, Freundeskreise, Austausch, vermitteln, was man weiß, standhaft bis festgefahren, haben das Bedürfnis, bei Freunden und Familie einflussreich zu sein und brauchen als Ausgleich immer wieder Raum für sich
Ein Kind mit der vierten Linie ist freundlich und kommt leicht in Kontakt mit Anderen. Neue Möglichkeiten kommen durch ihre Freundschaften auf sie zu und sie haben ein tiefes Interesse, sich mitzuteilen, um ihren Einfluss geltend zu machen. Wenn man sie direkt herausfordert, verlieren sie ihre Stabilität und ziehen sich zurück, deshalb brauchen sie positive Bestärkung in ihrem Entwicklungsprozess.
5. Linie: praktisch, können gut mit Fremden, kleine Helfer in der Not, nicht so sehr im Alltag, fordern alte Konventionen heraus, wollen der Augenstern sein, brauchen das Gefühl besonders zu sein und Lob zu bekommen, damit sie sich in spezialisieren und auch offen teilen, was sie zu geben haben.
Kinder mit der fünften Linie im Profil erscheinen immer erstmal perfekt, so ist zumindest die Projektion auf sie und die kann sie sehr unter Druck setzen. Sie brauchen Rückzugsmöglichkeit und genug Zeit, um sich den engsten Vertrauten wirklich zu zeigen. Vor allem Erwartungsfreiheit dieser Menschen ermöglicht es ihnen zu erkennen, dass sich sich in passenden Projektionsfeldern über sich hinaus wachsen können. Enttäuschen sie die Erwartungen anderer, bricht ihnen das das Herz.
6. Linie: kleine Engel auf Erden, fühlen sich zu höherem berufen, weise, unschuldig, brauchen sanften Umgang und Unterstützung, um in den ersten 28,5 Jahren im Prozess von Versuch und Irrtum zu erkennen, welche die richtigen falschen Erfahrungen sind
Kinder mit der sechsten Linie im Profil sind kleine Engelchen, die erst durch einen tiefen Lernprozess richtig mit beiden Füsse auf der Erde ankommen. Gerade für sie ist es wichtig, dass sie lernen zu differenzieren, wofür sie wirklich offen sind, um die richtigen Erfahrungswelten für das Entfalten ihrer Weisheit zu haben und nicht am Versuch und Irrtum der ersten Lebensphase zu zerbrechen und sich komplett herausziehen.
Fünfte und sechste Profillinien haben Zugang zu höherem Wissen und oft auch den Impetus dieses auf ihre eigene Art mit der Welt zu teilen.
Hat eine dieser eBeschreibunng mit Ihrem eigenen Profil oder dem Ihres Kindes resoniert?
Bilder der Körpergrafik und Profilausschnitte stammen aus meinen Lieblings-Human Design Program, Neutrinos Through Windows © Erik Memmert. Zu finden unter www.NewSunWare.com.
Herzlichen Dank an die Beiträge der Künstler von Unsplash, deren Photographien diese Blogartikel greifbarer gestalten. Zu finden unter https://unsplash.com.